Während das Volk unter akuter Wohnungsnot leidet, fordern die Wirtschaftsvertreter im Rahmen der Bilateralen III noch mehr #EU. Die Folgen sind absehbar: mehr Zuwanderung, mehr Staus, unbezahlbare Wohnungen und tiefere Löhne.

Anstatt die realen Probleme der Bevölkerung anzupacken, wird ein Kurs verfolgt, der die sozialen Spannungen verschärft und die Lebensqualität vieler Menschen weiter unter Druck setzt.

Entwicklung seit 2022

Bruttomieten+10 %
Wohneigentumspreise+11 %
Leerstehende Wohnungen-25 %
Reallöhne-2 %
Staustunden+44 %
Arbeitslosigkeit (SECO)+30 %
EU-Bevölkerung in der Schweiz+9 %

Zitat des Monats

«Bis 2026 sind Mietzins-Erhöhungen von über 15 Prozent möglich»

~ Martin Tschirren, Direktor des Bundesamtes für Wohnungswesen